7. Heidentag – 24. bis 26. September 2010

Danksagung der KultURgeister – Dachverband für traditionelle Naturreligion e.V.

Wir bedanken uns für die freundliche Unterstützung beim 7.Heidentag der KultURgeister e.V.

  • KULTURFORUM KUNSTPROJEKTE
  • YGGDRASIL-KREIS e.V.
  • HAGAZUSSA MASKENGESELLSCHAFT
  • NEMETON DEARRAICH GROVE OBOD
  • NETZWERK FÜR SPIRITUELLES HEILEN
  • COMARDIIA DRUUIDIACTA KELTIA
  • SILBER STERN KONVENT WICCA KREIS
  • A:.A:. AUSBILDUNGS AKADEMIE MAGISCHER KREIS ORG
  • KREIS DER BÄUME
  • GEMEINSCHAFT DER FEUERLÄUFER
  • WOODCRAFT ORCHESTRA
  • TROMMLELGEISTER
  • SCHAMANENBUND
  • TROMMELKREIS DER LEBENSSCHULE
  • CHURCH OF WICCA
  • ELYSIUM
  • ULFHEDNAR YK. KAMPFKUNST GRUPPE
  • KG FORUM HEIDEN SUCHEN HEIDEN

Wir danken allen Künstlern und Helfern der Lichterspirale , des Mysterienspieles, des Kunstprojektes und des magischen Erfahrungsfeldes

VIELEN DANK AN DIE MUSIKER UND BARDEN
ARMORIOS, SHADIA, YANN AR KARNAG, FEARRAC /I\, HJÖRDIS, THORGAN, RAGNARGRIM, DANUA, MOANA, JANNICK, DIETER, SVEN, SILKE

BESONDEREN DANK AN DIE TROMMLER
THORSTEN, KATJA, MIRIAM, SASCHA, USCHI, KRISTIN, BIRGIT, JOACHIM

VIELEN DANK AN DIE REFERENTEN UND KÜNSTLER
ULRIKE BESCHOW, ECKHARD GABLER BESCHOW, VOENIX, SABINE GEBHARD, RONNY UHLMANN, IAN JÜRGEN MATZNOHR, KARL GROSS

DANKE FÜR DIE ORGA VORBEREITUNG
CORNELIA B., SVEN L, SILKE L, JAN V., DIETER B., MONIKA W., WINFRIED W., UWE V., ANDREA G., TOBIAS V., THOMAS S., KATJA H., VOLKERT V.

DANKE DEN PHOTOGRAPHEN FÜR FILMAUFNAHMEN
JAN, KATJA, ANDREA

DANKE DEM ULFHEDNAR KAMPFKUNST TEAM
TOBIAS, THOMAS, PIA, TINA, JULIA, VOLKERT, UWE, JAN, WOLFGANG, SILKE, SVEN

MUSIK MIX UND TONTECHNIK FÜR DIE LIVE CD VOM 7. HEIDENTAG DER KULTURGEISTER
DAVID, MARIO

DANKE FÜR DIE BETREUUNG DES INTERNET FORUMS
ANNETT, SVEN, TARAN, FIONN

VIELEN DANK AN ALLE DIE DIE AKTIVITÄTEN DER KULTURGEISTER UNTERSTÜTZT HABEN

WIR DANKEN

Allen Hütern des Waldes

unseren Göttinnen und Göttern

und allen guten Geistern die dieses Fest gesegnet haben

Besonders herzlichen Dank auch allen hier nicht genannten lieben Menschen die uns geholfen haben. Es sind immer die vielen kleinen Hände die die grossen Dinge bewegen…….

 

Bericht über den Heidentag

DER 7. HEIDENTAG

In der Woche vor dem Heidentag hatte es sich kräftig eingeregnet und die Temperaturen waren gefallen. Da die KultURgeister wie immer einen Outdoor Event zum Heidentag geplant hatten, wurden vor Beginn etliche grosse Zelte (Jurten) aufgebaut. „Naturreligion gehört  in den Wald und nicht in geschlossene Räume „ erklärte mir der 1. Vorsitzende des Dachverbandes für traditionelle Naturreligion Volkmann dazu.

Gegen frühen Mittag kamen die ersten Gäste auf den Platz mitten im Wald und die letzten Ecken füllten sich schnell mit Zelten und Ständen. an . Neben Kunsthandwerk, Bücher CDs und DVDs fanden sich Edelsteine, Räucherwerk, aber auch Schwerte, Schilde und alles was das  Herz von Heiden, Kelten, Asatrus, Wiccas und naturreligiösen Menschen höher schlagen lässt. Das offizielle Programm begann abends pünktlich mit einer Begrüßung der Gäste durch die Veranstalter und einem großen Trommelkreis.

Trotz vieler kurzfristiger Absagen wegen des Wetters kamen am ersten Abend schon über 70 Personen zusammen. Inzwischen hatte es aufgehört zu regnen und beim Trommeln öffnete sich die Wolkendecke und es waren Sterne zu sehen. Das Schamanische Ritual diente dazu den Platz zu segnen und die Teilnehmer auf die nächsten Tage ein zu stimmen. Der Eisteddfod der Comardiia Druuidiacta und der ersten und ältesten Nemeton Dearraich Grove des Orden der Barden, Ovaten und Druiden in Deutschland war ein besonderer Höhepunkt des Abends. Da es etwas begonnen hatte zu nieseln musste dieser Teil des Abendprogramms im Schutze von einem sehr grossen Zelt stattfinden. Eigentlich wäre es aufgrund des Wetters nicht nötig gewesen, aber die aussergewöhnlichen Instrumente sind zu kostbar um ein Risiko ein zu gehen. Neben wunderschönen Harfen fanden sich Nyckelharpas, Trommeln, Klangröhren, Sansulas, und vieles mehr . Die Meister der Bardenkunst spielten und  begleiteten die Lieder und Texte mit keltischen Wurzeln. Das gesamte Programm der Bardenschule wurde „nebenbei ganz im Hintergrund „diskret von Tontechnikern mit Mischpult abgemixt und daraus eine neue Live CD produziert. Ein gelungenes Beispiel für die Verbindung von uriger Atmosphäre mitten im Wald und modernster Technik die die Akteure da auf die Bühne brachten. Ein kleiner Trost für alle, die nicht kommen konnten.

Den Abschluss des Abends bildete eine Performance des Hagazussa Theaters . Es traten verschiedene Masken auf die an die Besucher Kerzen und Spruchweisheiten verteilten.“Entzünde eine Kerze für die Reise in die dunkle Jahreszeit. Eine Flamme kann verlöschen – aber viele kleine Flammen entzünden das Licht von denen, die Ihr Feuer verloren haben“! Später am Abend trafen sich die vielen Gäste und Mitwirkenden an einem großen Feuer. Das Holz dafür wurde vom „Kreis der Bäume “ bei der letzten Baumhegeaktion geschlagen. Der dort unter Mitwirkung des Forstamtes vor über 12 Jahren gepflanzte Baumkreis musste von dem schnell wachsenden Unterholz befreit werden, um wieder begehbar gemacht zu werden.. Er soll ja,  wie die Eiben-, Buchen-, Linden- und Eichenkreise, für rituelle Feste genutzt werden.

Am Samstagmorgen wurde von den Goden des YGGDRASIL- KREIS ein Runenritual durchgeführt. Dazu mussten sich die Teilnehmer schon früh bei Sonnenaufgang um 7.00 Uhr einfinden. Nach dem sanften Klang einer Harfe, die den Beginn signalisierte fanden sich die Teilnehmer kurz später auf einem Berg ein  und genossen die Aussicht auf nebelbedeckte Wälder. Zuerst spielerisch singend und tanzend, begleitet von altnordischen Texten und Liedern sangen wir die Melodien mit denen man die Stabreime der skandinavischen Götter und Heldentexte dort heute immer noch singt. Die Energie, die durch die gemeinsame Arbeit aufgebaut wurde stärkte alle Teilnehmer sichtlich. Am Ende des Rituales wurde ein „Wetterzauber“ durchgeführt- und – Oh Wunder- die Sonne kam tatsächlich ganz heraus, obwohl es in der ganzen Umgebung ständig in Strömen regnete. Direkt im Anschluss fand unter der Leitung des Förstmeisters eine sehr interessante Waldwanderung statt. Vogelstimmen und Baumarten wurden erklärt während wir den alten keltischen Kraftplatz kennen lernten. Wir müssen die Natur nicht romantisch verklärt schützen wie viele immer geglaubt hatten. Ohne den Menschen verwandeln sich Ackerland und Wege in wenigen Jahren in dichtes Unterholz zurück! Wir müssen uns Menschen schützen – vor uns selbst und der Dummheit mit der wir uns letztendlich  selbst zu Grunde richten wenn wir so weiter machen wie bisher.

Unter der Anleitung von Tanzlehrer Karl G. fand dann ein Tanzkreis statt. Schon nach kurzer Zeit waren sich viele tanzfreudige Teilnehmer eingetroffen um diverse Folklore Tänze zu erlernen. Nach leichten Schwierigkeiten wurden die zum Teil sehr anspruchsvollen Schritte gut umgesetzt. Das Lachen der tanzbegeisterten Teilnehmer erfüllte laut den ganzen Platz.

Nach einem ausgiebigen Frühstück wurde das Erfahrungsfeld im Wald vom Vorsitzenden der KultURgeister eröffnet. Mitglieder des Künstlerforum waren in die Aktivitäten, so wie auch an den vergangenen Heidentagen, mit ein gebunden. Die Absicht die hinter dem Heidnischen Erfahrungsfeld steht ist Naturreligion praktisch erfahrbar zu machen. Das geschieht durch Kunstobjekte, Schautafeln, Maskenspiel und andere Erfahrungen die die Besucher dort praktisch machen können. Angefangen in Ur Zeiten ging es über den Maskenweg vorbei an Oghams und Runen quer durch das Unterholz. Hier fanden sich Infos über Geschichte der Naturreligion, Druiden Orden, Hexen Konvente und magische Logen, Bilder berühmter Magier, Schamanen und Hexen und westliche Philosophie.

Mit einer kleinen Verspätung von 10 Minuten begannen die erwarteten Vorträge am frühen Nachmittag. Nach der Vorstellung des KultUR- Künstler Forums durch den Künstler Jan Vaupel, der auch maßgeblich bei dem Erfahrungsfeld beteiligt war, hatte sich das  „Kunstverständnis“ der Gäste gründlich verändert. Im KultUR Forum wird Kunst als schöpferischer Prozess verstanden und nicht als bloße Darstellung eines Kunst Produktes. Dabei ist der Betrachter stets ein Teil dieser individuellen und persönlichen lebendigen Prozesse.

Im Anschluss berichtete Sabine Gebhard über haitianische Voodoo Religion. Der fundierte Vortrag der durch viele kleine Geschichten aus Ihrem Leben bereichert wurde, räumte viele Vorurteile gegenüber dieser naturreligiösen Strömung aus. Von Tieropfern bis zu den Voodoo Puppen wurde alles ausführlich erklärt und durch Photos anschaulich gemacht. Besonders gut fand ich das die Journalistin und Autorin lange Jahre auf Haiti gelebt hat und selbst eine Eingeweihte des Voodoo Kultes ist. Solche Informationen aus erster Hand sind einfach was ganz anderes als das sensationslüsterne Geschwätz das man sonst darüber hört. Sicher hat dieser Teil des Programmes den Loa Göttern auch sehr gefallen und Ihnen den Respekt verschafft, den Sie auch bei uns verdient haben. Zum Abschluss des Vortrages sangen alle Teilnehmer unter Anleitung ein kraftvolles Lied zur Verehrung der Götter. Es gibt auch hier bei uns viel mehr Voodoos als viele  glauben.

Abseits vom Wege heißt das im Neue Erde Verlag erschienene Buch von Ute Beschow und Eckhard Gabler-Beschow.  Mit einer speziellen Technik werden Photos vor allem Naturaufnahmen von Bäumen bearbeitet und gespiegelt. Die so entstehenden Photos sind sehr eindrucksvoll und ähnlich wie Mandalas an zu sehen. Man sieht in den Details immer wieder neue Formen und „Wesenheiten“ Wer diese Art der Betrachtung nutzt, wandert wirklich „Abseits der normalen Wege“ durch eine Welt voller Wunder. Das Buch ist aber auch wegen seines einfühlsamen Textes sehr empfehlenswert und meiner Meinung nach sehr  gut gelungen.

Nach kurzer Pause gab es einen weiteren Höhepunkt im Programm. Der Künstler und Zeichner Voenix stellte seine Werke vor. Er erzählte den vielen interessierten Besuchern aus seinem Leben, wie seine Bücher über Germanische und Keltische Mythologie entstanden sind und signierte danach seine Werke mit wunderschönen Zeichnungen. Einige der so entstandenen Kunstwerke kann man eigentlich kaum noch als Comix bezeichnen. Es sind hochkarätige Zeichnungen mit sehr fundierten Texten. So werden diejenigen Menschen erreicht die keine Lust haben sich mit den oft  sehr trocken geschriebenen„Klassikern“ zu befassen.. Voenix nahm sich ausgiebig Zeit um alle Fragen zu beantworten und –zur grossen Freude der Teilnehmer- jedes Buch persönlich zu signieren!

Danach nahm uns Ian Jonathan der „Keltenwanderer“ mit auf seine Reisen durch die Welt, er entführte die Zuschauer zu den Kult-Plätzen, die er in den letzten Jahren aufsuchte. Da Bilder oft mehr sagen als viele Worte wurde sein Vortrag geschmackvoll von Film und Musik begleitet.

Wer solch ein erfülltes Leben führt, bereut wahrlich nichts – wie auch der Titel seines Buches lautet. Bei solchen Gelegenheiten bekommt man Lust die Kraftorte persönlich zu besuchen und viele Zuschauer bekamen neue Anregungen sich selbst mal auf den Weg zu machen, anstatt zu Hause vor dem Fernseher oder Computer zu verbringen.

Der Experte Ronny Uhlmann hielt anschließend einen sehr interessanten Vortrag über Heilsteine und Räucherwerke.   Dabei stellte er uns verschiedene Steine und deren Wirkung vor. Der Vortrag war voller erprobter Rezepte und Tips und wurde durch Räucherwerk von erstklassiger Qualität ergänzt, so das alle Teilnehmer die Möglichkeit hatten auch seltene Duft- und Aromastoffe kennen zu lernen und sich Ihr Urteil dazu zu bilden.

Nach kurzer Pause zum Essen begann das Forum der KultURgeister auf dem sich alle beteiligten Gruppen vorstellen konnten. (Siehe auch die Danksagung der KG) In der Zwischenzeit war es richtig sonnig und warm geworden. Die Gruppen die sich und Ihre Projekte vorgestellt haben, treffen sich regelmäßig und bestehen oft seit mehreren Jahren und Jahrzehnten.Die Ansprechpartner und Gruppenleiter erzählten in recht kurzer Zeit über Ihre vielfältigen Aktivitäten. Wichtig war dem KultURgeister Dachverband für Naturreligion, das es sich um seriöse Gruppen handelte, die auch kontinuierlich arbeiten.Viele hatten zum Teil weite Wege in Kauf genommen um den 7. Heidentag zu unterstützen.

Den großen Abschluss bildete am Abend ein gemeinsames Ritual mit einem Fackelkreis aller Teilnehmer . Dabei wurden nach altem Brauch Anrufungen und Segensformeln gesprochen. Es waren viele Personen das ganze Ritual gemeinsam gestalteten. Anschliessend wurde jedem im Kreis ein Horn von einer Schankmaid und einem Schankjunker gereicht. Das gemeinsame Ritual ließ allen Teilnehmern Platz frei zu sprechen. Die Erinnerung daran wie viele unterschiedliche Menschen in Freiheit, Liebe und Toleranz zusammen kommen können hat wieder einmal gezeigt was es bedeutet, authentische Naturreligion praktisch zu leben und auch zu erleben.

Nach diesem intensiven Ritual hatten die Gäste die einzigartige Gelegenheit, jeder einzeln durch eine riesige Lichterspirale zu gehen. Sie symbolisiert die persönliche Verwandlung eines jeden Menschen und führte uns so gleichzeitig in die herbstliche Jahreszeit hinein die an dieser Tag und Nacht -Gleiche begann. In der Mitte fand jeder einen großen Kessel mit Spruchweisheiten und den Früchten des Herbstes. Der Gang durch die Spirale braucht seine Zeit zum Ruhig werden und sich zu besinnen .Es dauerte Stunden bis alle anwesenden Gäste dort hindurch gelaufen waren und die Barden spielten auf Ihren Harfen und anderen Instrumenten bis spät in die Nacht hinein…

Der nächste Morgen begann ebenfalls recht früh mit einem Wicca Ritual. Vorher wurden in einem kurzen Vortrag die wichtigsten Persönlichkeiten aus der Hexentradition vorgestellt. Schon 1972 hatten 128 international arbeitende traditionelle Hexengruppen eine Resolution verabschiedet und die wichtigsten Grundkonzepte schriftlich festgelegt. Dann ging es auf einen Berg zum praktischen Teil. Schon nach kurzer Zeit wurde klar warum Wicca eine Naturreligion der Freude und Harmonie ist. Wir hatten viel Spaß während wir die Göttinnen und Götter mit Tanz und Gesang anriefen. Es wurden verschiedene Techniken des Chantens gezeigt und eine magischer Kreis aufbaut. Die so konzentrierte Kraft wurde dazu benutzt jede Teilnehmerin und jeden Teilnehmer persönlich zu segnen, seine persönlichen Kräfte zu entfalten und zu bestärken. Dieser mächtige Zauber bewegte sichtlich alle, die im Kreis standen. Wicca ist eine wunderbare und sehr individuelle Religion um das Leben zu feiern.

Dann stellte sich der Ulfhednar Kriegerbund vor. Unter kundiger Anleitung machte jeder die praktische Erfahrung was es bedeutet miteinander und für einander zu kämpfen. Diese Kampfkunst ist schon etwas Besonderes. Es geht gut zur Sache, macht viel Spass und ist eine äußerst effiziente Methode der Selbstverteidigung. Das Besondere ist die Energie Arbeit, die auch kleineren körperlich eher unterlegenen Personen sehr effiziente Techniken vermittelt. Es wurden verschiedene Waffen vorgestellt und die Ulfhednar zeigten Formen mit Messer, Schwertern und kurzen sowie langen Stäben. Das Ganze wurde durch viele Partnerübungen abgerundet. Das Kampfkunst System das bereits in einigen Schulen unterrichtet wird, schließt auch Naturerfahrungen wie Abseilen, Visionssuche, Canyoning und Feuerlaufen mit ein. Es ist für echte Profis und aber auch für Anfänger geeignet. Mit der längsten Verspätung fand dann der Abschluss Kreis statt Es hatte keiner so recht Lust zu gehen und manchem traten spontan ein paar Tränen in die Augen als wir das letzte Lied an stimmten. Eines ist jedenfalls sicher: Wir freuen uns auf den nächsten Heidentag – HEYA – !!!

Text : Grüner Drachen :. A:.A:. KultURgeister  Magischer-Kreis.ORG

Den KultURgeistern und allen beteiligten Helfern, Mitwirkenden Künstlern, Musikern und Autoren, allen Freunden und Gästen herzlichsten Dank für diesen wunderbaren 7. Heidentag.

 

Stimmen zum Heidentag (Namen wurden aus Datenschutzgründen entfernt)

Hier also ausdrücklich mein herzliches Dankeschön für ein reiches, Geist, Herz und alle Sinne ansprechendes Wochenende mit vielen Highlights. Ich denke da besonders an Eure musikalischen Vorträge, bei denen Musik und Wort eine geradezu bezaubernde Stimmung verbreiteten. Aber auch an die Kreisrituale auf der Wiese und auf dem Feld, an die Walderkundung., den „heiligen Hain“, an die informativen Vorträge und vieles mehr. Dir besonders, aber auch allen Freunden, die zum Gelingen der Veranstaltung beigetragen haben, meinen herzlichen Dank und beste Wünsche für Eure Arbeit!
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Heya! Hallo Volkert!
B. und ich, wir wollen uns für den wunderschönen Heidentag bedanken. Es hat uns sehr viel Freude gemacht, daran teilzunehmen. Auch wenn wir nicht jeden Programmpunkt wahrgenommen haben, und speziell am letzten Tage nicht an den Ritualen, so war es doch für uns beide ein wunderbares Erlebnis. Wir haben an der Offenen Spirale ein besonderes Erlebnis gehabt. So war es für uns schön rund. Wir möchten Dir und allen Mithelfern noch einmal danken. Ich hoffe, diese Mail erreicht Dich. Liebe Grüße an Dich und Andrea von uns beiden.
XXX

Es war so ein schönes Wochenende mit Euch, die vielen schönen Gespräche, jetzt noch habe ich Johnnys Stimme im Ohr der mir die Aussprache in Wales näher bringt, 😉 Damit macht einiges in der Aussprache viel mehr Sinn vom Klang. Die Herzlichkeit von Hjördis und Thorgan ist einfach klasse, Andrea hat mich tief bewegt mit ihrem Gespräch mit der UR Mutter, Katja die so in ihrer Musik aufgeht…. um nur einige zu nennen.
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Die Gäste waren so nett, so liebe Menschen die einfach einmal Urlaub vom Alltag nahmen. Schön ist auch das immer wieder Kinder dabei sind, die mit offenen Augen staunen können.
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Ein liebes Hallo Volkert,
da wir am Samstag bei Euch so einen wunderschönen Tag verleben durften, möchten wir hiermit noch einmal ganz, ganz herzlich D A N K E sagen. Wir haben bei Euch so viel Herzlichkeit, Liebe und Wärme erfahren dürfen, dass wird noch ganz lange in uns nach klingen und ich denke es hält auch noch sehr lange an. Danke auch an alle fleißigen Helfer der KultURgeister.
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Hallo volkert und auch andere geister,
danke nochmals für die kühlen, aber herzenswarmen tage letztes wochenende,
gerne komme ich in zwei Jahren wieder und vorher, falls ihr mich irgendwo mit meinem tun brauchen wollt, natürlich auch,
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Liebe Kulturgeister,
meine Freundin und ich, waren bei den Heidentagen im September dabei. Wir waren davon so angetan, dass wir im nächsten Jahr gerne den Asatru- Runenlehrgang mitmachen möchten. Könnt ihr uns dazu schon Näheres sagen? Vielleicht lässt sich dieser Termin noch mit einem Treffen der Kulturgeister verbinden, wenn in diesem Zeitraum etwas stattfindet.
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Hallo liebe Kulturgeister
Auf diesem Weg nochmals vielen Dank für diesen wunderbaren Heidentag.Wir wissen jetzt : Wir sind nicht allein! Auch euer Projekt „Heiden suchen Heiden „ ist große Klasse. Wir melden uns in Kürze in Eurem interessanten Forum dafür an.
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Hallo Kulturgeister,
ich habe ja schon einige Treffen aus der Szene besucht, aber das war etwas ganz Besonderes ! Einfach super was Ihr da auf die Beine gestellt habt. Macht weiter so ! Und Danke für den herzlichen Empfang-ich kam als Fremder und ging als Freund,
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Lieber Volkert,
nachdem nun seit Eurer Veranstalltung wieder einige Tage ins Land gegangen sind, wollte ich mich nochmal melden und für Deine freundliche Aufnahme und Vorstellung bedanken.
Ich habe mich wirklich sehr gefreut, Dich kennenzulernen, schon deshalb, weil ich nach recht kurzer Zeit jenen Geist in Dir habe wahrnehmen dürfen, der auch mich immer wieder durch dieses Dasein trägt. Du bist jemand, der viel aus dem Herzen handelt und das zollt mir stets den größten Respekt ab, den ich weiß aus eigener Erfahrung, welchen Widrigkeiten, Missverständnissen und inneren Zweifeln man dabei immer wieder ausgesetzt ist.
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Hallo liebe KultUrgeister,
danke schön für die Organisation und das interessante Programm am Heidentag, das Ihr geplant habt! Es hat mir sehr gut gefallen und ich freue mich auf weitere Veranstaltungen mit Euch!
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Auch bin dankbar für die Begegnungen und Erfahrungen während der Heidentage! Selbst wenn es anstrengend für mich mit meinen drei kleinen Kindern war, so freue ich mich doch darüber, dass ich mit den Kindern ein Teil des großen Kreises sein durfte während der wunderschönen Rituale. Ich danke hier für die freundliche Aufnahme und Unterstützung und freue mich auf weitere Tage mit Euch!
XXX

 

Bildergalerie zum 7. Heidentag