8. Heidentag – 21. bis 23. September 2012

Danksagung der KultUrGeister

Wir bedanken uns für die freundliche Unterstützung beim 8. Heidentag der KultURgeister e.V.

  • KULTURFORUM KUNSTPROJEKTE
  • YGGDRASIL-KREIS e.V.
  • HAGAZUSSA MASKENGESELLSCHAFT
  • NEMETON DEARRAICH GROVE
  • ORDEN DER BARDEN, OVATEN UND DRUIDEN
  • NETZWERK FÜR SPIRITUELLES HEILEN
  • COMARDIIA DRUUIDIACTA KELTIA
  • SILBER STERN KONVENT WICCA KREIS
  • KREIS DER BÄUME
  • GEMEINSCHAFT DER FEUERLÄUFER
  • WOODCRAFT ORCHESTRA
  • TROMMLELGEISTER
  • SCHAMANENBUND TROMMELKREIS
  • NEUE HEXEN e.V.
  • A:.A:. AUSBILDUNGSAKADEMIE
  • MAGISCHER KREIS ORG
  • ULFHEDNAR YK. KAMPFKUNST
  • KG FORUM HEIDEN SUCHEN HEIDEN

Vielen Dank an die Musiker und Barden des Eisteddfod und der Lichterspirale
YANN AR KARNAG, FEARRAC, HJÖRDIS, THORGAN, RAGNARGRIM, DANUA, MOANA, JANNICK, JULIA

Danke für die Fotos unserer Fotografin
Carina

Besonderen Dank an die Trommler
KLAUS, BRIGITTE, JAN, CORNELIA, VOLKERT

Vielen herzlichen Dank an die Referenten und Künstler für eure Unterstützung
ULRIKE BESCHOW, ECKHARD GABLER BESCHOW, VOENIX, DIRK GROSSER

EURE HERVORRAGENDEN VORTRÄGE WAREN EINE GROSSE BEREICHERUNG DIESES TREFFENS

Danke für die Buchspenden
DIRK UND STEFAN VOM ARUN VERLAG

Danke für die organisatorische Vorbereitung
CORNELIA B., SVEN L, SILKE L, JAN V., DIETER B., MONIKA W., WINFRIED W., UWE V., ANDREA G., TOBIAS V., ELLEN, JULIA, OLI, THOMAS S., KATJA H., VOLKERT V.

Danke an das Ulfhednar Kampfkunst Team
OLI, TOBIAS, THOMAS, ELLEN, JULIA, VOLKERT

Danke für die Betreuung des Internet-Forums
ANNETT, SVEN + SILKE, TARAN, FIONN, VOLKERT, MONIKA

BESONDERER DANK AN ALLE MENSCHEN DIE DIE AKTIVITÄTEN DER KULTURGEISTER UNTERSTÜTZEN

WIR DANKEN
Allen Hütern des Waldes
unseren Göttinnen und Göttern
und allen guten Geistern die dieses Fest gesegnet haben

Besonders herzlichen Dank auch allen hier nicht genannten lieben Menschen die uns geholfen haben. Es sind immer die vielen kleinen Hände die die grossen Dinge bewegen…….

DANKE  DANKE  DANKE

 

Bericht über den Heidentag

Die KultURgeister wurden vor etwa 20 Jahren gegründet um traditionelle Naturreligion in der Öffentlichkeit bekannter zu machen, und deren Grundlagen auf zu zeigen. Im Laufe der Gründung kam es zur Zusammenarbeit verschiedener Initiativen die nach vielen Jahren zu dem heutigen Dachverband zusammen gewachsen sind. Nach den ersten Treffen mit verschiedenen Vertretern unterschiedlicher Strömungen wurde auch klar, wie wichtig es ist klare Definitionen zu finden und in der Öffentlichkeit auf zu zeigen was Naturreligion ist und was nicht. Viele Inhalte sind im Brauchtum und der Folklore der Europäer noch heute zu finden. Selbst viele der christlichen Feiertage lassen sich auf heidnische Feste zurück führen. Im Vordergrund der Arbeit der KultURgeister steht die Natur in Ihrer einzigartigen Vielfalt. Daher finden fast alle Veranstaltungen auch immer im Freien eben in der Natur statt …

Anders als bei vorherigen Veranstaltungen war diesmal die Teilnehmeranzahl begrenzt worden und der Ort des Treffens war nicht im Wald sondern auf einer Burg. Das hatte den Vorteil, das man in einem schönen warmen Raum übernachten konnte und in einem trockenen Saal den Vorträgen zuhören konnte, während alle Rituale und Vorführungen auf einer Bergkuppe in der Nähe stattfanden. Man konnte in knapp 30 Minuten ohne Probleme die Veranstaltungsorte zu Fuss über einen schönen Waldweg erreichen .

Es waren bereits um kurz nach 11 Uhr die ersten KultURgeister vor Ort um die Zimmerverteilung zu regeln und die Mahlzeiten zu organisieren.
Der erste Tag begann dann am Nachmittag mit einer Runde zum kennen lernen und einem sehr interessanten Vortrag über die Entwicklung der Ur Religionen. Durch Tonbeispiele wurde veranschaulicht, das unsere menschlichen Vorfahren alles andere als primitiv waren. Nach Schwirrohren, Schwanenflügel Flöten und Klopfsteinen folgte eine Trommel Einlage der „Trommelgeister“ bei der alle Teilnehmer mit den Rythmen der Ur Musik vertraut gemacht wurden. So hatte jeder die Möglichkeit die Kraft archaischer Rituale selbst nach zu vollziehen. Das war auch ein wichtiger Schritt um zu verstehen was Schamanismus eigentlich ursprünglich bedeutet. Statt lange zu reden folgten klare Anleitungen und bewegende Erfahrungen. Jetzt wurde auch klar was ein „Kreis der Kraft „ ist. Wie sagte der Veranstalter – wenn sich jemand mit solchen Dingen beschäftigt kann man es Ihm danach auch ansehen. Tatsächlich fühlte ich mich nach den teils lustigen aber doch hoch intensiven Übungen unglaublich gut. Ich wußte gar nicht wieviel Spass es macht „schamanisch zu arbeiten“ Den anderen Teilnehmern war die Kraftarbeit deutlich an zu merken AAAch Jaa.

Abends folgte dann eine entspannte Grillparty mit Rohkost Salaten und leckerem Gemüse. In der Zwischenzeit waren einige KultUrgeister die im Hintergrund mit dem Bühnenaufbau beschäftigt. Als es dann nach dem Essen weiter ging gab es was zu staunen. Der Saal war in der Zwischenzeit prächtig geschmückt worden, mit grossen Zweigen und einem Vorhang sowie einer Lichtanlage für das Maskentheater und vielen Kerzen die in kleinen Gläsern vor sich hin flackerten.

Der Eisteddfod der Barden der Comardiia Druuidiacta und der Nemeton Dearraich Grove des OBOD war ein „musikalischer Leckerbissen“ und „sehr beeindruckend“ wie viele der Gäste empfanden. Nach einer kurzen Vorstellung der Bardenschule begannen die Barden mit einer kleinen Einlage auf einer Querflöte. Danach wurden Texte aus der keltisch bretonisch ,walisisch und schottischen Tradition sowie Gedichte vorgetragen. Begleitet von Harfenkläng, Nickelharpamelodien, und diversen anderen Instrumenten steigerte sich das Programm über den Abend immer weiter.

Von Feen und den grünen Leuten wurde erzählt, von Poesie und Bardenkunst. Einige Lieder sind auch auf den CD der Gruppe zu finden. Nach eineinhalb Stunden traten die Masken des Hagazussa Theaters in Erscheinung. Es waren prächtige Herbstwesen die gekommen waren um jedem der anwesenden Gäste persönlich einen Segensspruch zu überreichen. Wir alle hatten wir alle einen inspirierenden Ausflug in die Geschichte  keltischer Druiden und Barden Tradition gemacht. Den Rest dieses schönen Abends verbrachten wir in geselliger Runde miteinander. Es gab viel zu erzählen und jede Menge Erlebnisse aus zutauschen, viele der Teilnehmer waren auch schon von den letzten Heidentagen miteinander bekannt und die Freude sich wieder zu treffen war deutlich zu merken.

Der zweite Heidensamstag begann früh. Es hatten sich trotzden viele Teilnehmer und auch Tagesgäste eingefunden die an dem Runenritual teilnehmen wollten. Leider war das Wetter trübe und dicke Regenwolken waren auf gezogen. Es fing an kräftig zu schütten. Anstatt das Ganze zu beenden und an einem trockenen Ort Zuflucht zu suchen wurde beschlossen, das man jetzt einen „Wetterzauber“ machen wolle. Also stellten wir uns an einem der weniger nassen Plätze unter Bäumen im Kreis auf und begannen …… Sehr zum Erstaunen einiger hörte es direkt wenige Minuten danach auf zu regnen. Etwas später öffnete sich dann sogar der Himmel. Als das eigentliche Runenritual auf einer Bergkuppe stattfand, kam die Sonne heraus und lachte uns in die Gesichter.

Das Ritual , bei dem Runen gesungen und die nordischen Gottheiten angerufen wurden, fand in wesentlichen Teilen zweisprachig statt, so das jeder auch den Sinn der Inhalte verstehen konnte. Am Schluss wurde nach dem Singen der Runen jeder Teilnehmer persönlich gesegnet. Eine weitere kraftvolle Erfahrung für mich. Als wir gemeinsam durch den Wald zurück gingen genoss ich noch einmal diese schöne Umgebung. Solch eine Morgenstimmung lässt sich nur schwer in Worte fassen.: dichter grüner Wald, Tau im Sonnenlicht, Vogelstimmen, lauter nette Leute- Ach Jaaa man sollte sich viel mehr Zeit zum Träumen nehmen. Kurz darauf  gab ein ausgiebiges Frühstück. Ökomäßig mit Obst und Müsli war das nach dem ausgiebigen Morgenspaziergang genau das Richtige. Das Programm ging weiter mit einem Vortrag über Wicca, bei dem die wichtigsten Infos über diese „Hexenreligion“ gegeben wurden. Das Wichtigste aber war die direkte Erfahrung , die jeder mit dem „Zaubern“ machen konnte. Statt viel zu reden wurden die Inhalte direkt tiefgründig aber mit viel Spass vermittelt. „Wichtig ist wie jeder Mensch mit der Kraft arbeitet. Wenn es Dir nicht hilft neue Perspektiven zu finden und glücklicher zu werden machst Du was falsch.“So hatte ich das bisher noch gar nicht bedacht. Recht hat der Mann. „Es braucht keine Hierarchie und Geheimhaltung , der Kreis ist für alle offen Keiner unten keiner oben „ Wir sangen einige Hexen Lieder der neuen „Silberstern CD“ In der Zwischenzeit waren einige der Referenten eingetroffen, die für den Nachmittag vorgesehen waren. Die Leute vom Orga Team halfen beim Aus- und  Einladen und dekorierten einen Nebenraum.

Währenddessen gingen die Gäste ein kleines Stück in den nahegelegenen Wald um mit Hilfe der Trommler die Grundlagen des Tanzes zu erleben. Es dauerte nicht sehr lange und alle waren ausgelassen am tanzen. So wurden zwei komplette Tänze eingeübt und getanzt. Ein Spass auch für die Kinder, die sich mit den Eltern gemeinsam im Kreis einfanden. Fazit des Nachmittags:  Singen ,musizieren und Tanzen sind Ausdruck der Lebenskräfte  „Heya“.Als kleine Zugabe gab es das Lied und den Tanz für den grünen Mann.

Nach kleiner Pause begannen die Vorträge in der Burg. Zuerst wurden die Aktivitäter der KultURgeister Gruppen vorgestellt die seit 16 Jahren gemeinsam als Dachverband die Heidentage organisieren und zB. die Lehrgänge organisieren, Religionsunterricht an Schulen halten usw.Jede der Gruppen stellte kurz ihre Inhalte und die Schwerpunkte ihrer Arbeit in den letzten zwei Jahren vor. Danach folgten verschiedene Vorträge. Leider reichte die Zeit kaum aus um die vielen interessanten Beiträge entsprechend zu präsentieren. Den Anfang machten Ute und Eckhard Beschow mit einem fundierten Vortrag über die grünen Leute. Dabei wurden viele Tips und etliche Kräutergeheimnisse weiter gegeben. Eine Freude für jeden Kräuterkundigen, der etwas tiefer in die Geheimnisse der Heilpflanzen eindringen möchte.

Der nächste Beitrag vom Schriftsteller und Musiker Dirk Grosser ging über die Vielzahl von Möglichkeiten, die alle in jedem Menschen vorhanden sind. Hier heisst es „Selbst ein Anfang sein“ und diese Möglichkeiten auch zu nutzen. Ein sehr schöner Vortrag der in seiner Tiefe sicher viele Zuhörer angesprochen hat um so selbst aktiv zu werden. Das aktuelle Buch ist eine gute Empfehlung für die kommende, besinnliche Jahreszeit. Den Abschluss der Vorträge bildete ein Beitrag des Zeichners und Malers Voenix zum Thema grüner Mann. Von den jüngsten Tagen der Menschheit an, geliebt und verteufelt begleitet uns dieser Archetyp bis in die Moderne hinein.Das Buch wird im Frühjahr erscheinen. In dem dekorierten Nebenraum fanden die Betrachter neben Bildern und Tafeln des „Erfahrungsfeldes“ beeindruckende Bilder des Künstlers die bisher noch nicht ausgestellt wurden.. Hier hatten die Besucher die Möglichkeit, direkt mit den Künstlern und Rednern in Kontakt zu kommen, Kräuterrezepte aus zu tauschen oder sich Bücher signieren zu lassen.

Abends hatten sich auf dem Berggipfel die Teilnehmer und Gäste eingefunden um ein gemeinsames Herbstfest zu feiern. Dabei hatten sich die Gruppen vorher abgesprochen und den Ablauf sehr harmonisch vorbereitet. Der Höhepunkt des Zusammentreffens war die Entzündung eines grossen Fackelkreises, bei dem das Feuer symbolisch an jeden im Kreis weitergegeben wurde. Als das Ritual beendet war gingen wir alle in kleinen Grüppchen durch den Wald zurück. Im Innenhof der Burg erwartete uns eine grosse Lichterspirale, die mit Kerzen und Zweigen dekoriert, als Zentrum einen grossen Kürbis nebst Kessel hatte. Von Harfenspiel begleitet gingen nun die Teilnehmer des Heidentages und einige andere Gäste, die neugierig geworden waren, einzeln und schweigend durch die grosse Spirale die ein Mysterium des Herbstfestes ist.

Am Sonntag morgen begann der Heidentag mit einem Seminar der Ulfhednar Kriegergruppe. Die Kampfkünstler , die ursprünglich aus verschiedenen Stilrichtungen kommen beschäftigen sich in Ihrem Kriegerbund mit den europäischen Hintergründen. Viele der Veranstaltungen sind Outdoor . So wurden hier verschiedene Techniken bei einer Vorführung gezeigt, die zur Selbstverteidigung und zum Entwaffnen geeignet sind. Jeder der Zuschauer hatte außerden die Möglichkeit einige der Konzepte der Inneren Künste kennen zu lernen, und miteinander praktisch aus zu probieren. Eine besondere Vorführung der Gruppe wurde von Schlitztrommeln begleitet.

Nach einer gemeinsamen Mahlzeit folgte die Abschlussrunde und ein gemeinsames „Abschlussritual“ im Wald. Das Abschied nehmen fiel uns allen schwer. Wir alle waren uns einig – Das war nicht der letzte Heidentag !

D.C.

 

Stimmen zum Heidentag

Kommentar: Vielen Dank für diese schöne Veranstaltung. Ich habe mich gefreut Euch kennen zu lernen und kann allen, die sich über den naturspirituellen Weg informieren wollen und an Menschen gelangen wollen die ein fundiertes Wissen haben, die Kulturgeister nur empfehlen.
Ich freue mich schon auf den Heidentag 2014 und darauf Euch zwischenzeitlich hoffentlich mal wieder zu treffen.

Hallo Volkert, das Wochenende mit den Heidentagen hat mich sehr berührt.

Hallo Volkert, ich möchte mich hiermit bitte schon zum nächsten Heidentreffen verbindlich anmelden.
Diesmal für 2 Personen, meine Tochter ist sehr interessiert! Sie meine, ich würde so glücklich aussehen!

Hallo, Nochmals ganz lieben Dank dir und allen Anderen für das fantastische Fest und die perfekte Organisation.Ich habe jeden Moment genießen können und bin noch immer damit beschäftigt die ganzen Eindrücke zu verarbeiten.   Es war so als sei ich „nach Hause“ gekommen…

Servus, Volkert. Danke für Deine Antwort. Seit langer Zeit möchte ich diesen Weg gehen. Sollte es sein, so erfüllt sich dieser innere Wunsch durch die Naturreligion. Dein Vortrag war wunderbar. Danke für den Tag.

Vielen Dank für ein inspirierendes Wochenende. Kompliment insbesonders Deinem (erwachsenen-)pädagogischen Talent  und Geschick, das es Dir (Volkert) leichtmacht, Deinen reichen Fundus von Wissen und Kenntnissen zu teilen und mitzuteilen und durch die praktischen Runden immer wieder den Teilnehmern erfahrbar zu machen.

Danke der ganzen Runde für den schönen Äquinoxkreis, der mich miteinem Gefühl des Friedens und Getragenseins erfüllt hat.

Was für eine wunderbare Erfahrung , fest zu stellen, das es Euch gibt.

Die Heidentage haben in mir das Gefühl geweckt, das ich noch viel lernen kann und möchte. Die intensiven Erfahrungen wirken noch immer nach. Euch allen Vielen Dank

Ein tolles Wochenende war das mit Euch ! Was ich aber überhaupt nicht verstanden habe war der Wetter Zauber. Wie kann es bei schwarzem Himmel und kräftigem Regen sofort aufhören zu regnen ? Sogar die Sonne kam kurz aus dem Wolken. Hätte ich es nicht selbst erlebt würde ich es nicht glauben. Das hat mein Weltbild jetzt ziemlich durcheinander gebracht. Wenn das geht, was geht dann noch alles?

Hallo Volkert, ich wollte mich nochmal melden und bedanken für den Samstag und unser Zusammentreffen. Wenn wir auch nicht so zum reden gekommen sind, wie ich noch vorhatte, war es doch ein schöner Tag, der, wie die das ganze WE, hoffentlich auch für Dich gelungen verlaufen ist.
Meine Bewunderung und mein Respekt gebühren Dir für Dein Jahrelanges und nachhaltiges Engagement, mit dem Du bemüht bist, den Menschen den alten Weg wieder nahe zu bringen. Man braucht viel Kraft für so etwas, das weiß ich wohl, vor allem, wenn man sich selbst mal müde fühlt vom ewigen Kampf gegen die Windmühlen des Alltags, uneinsichtiger wie intolleranter Menschen, sowie die ganz banalen Dinge des Älterwerdens.

Es für mich sehr bereichernd und schön, Menschen wie Dir zu begegnen, die mit ihrem Tun und Wirken Menschen anleiten und führen, im besten Falle zu einem bewussteren Umgang mit sich selbst, anderen Wesen und diesem Planeten.
Ich habe bemerkt, dass ich von Dir lernen kann und darf, und dafür möchte ich Dir danken! Ebenso für Dein Bemühen, dass die alte Religion staatlich endlich wieder anerkannt wird. Dabei hast Du in mir nun fortan einen bewusst willigen Mitstreiter an Deiner Seite!

Hallo Ihr KultURgeister, Wir waren schon öfter im Theater aber Eure Vorstellung der Bardengruppe hat uns sehr beeindruckt. Einfach grosse Klasse.

Lieber Volkert,
Ich hoffe,das Deine Lieder, dieDu mit der Harfe mit den goldenen Saiten spielst niemals aufhören zu klingen….

Liebe KultURgeister,
Das Wochenende war einfach zauberhaft . Ich werde die schönen Begegnungen Sicher nicht mehr vergessen. Macht weiter so.

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