Erlebnisbericht und Geomantische Mutungen

Dieser Bericht entstand aufgrund von Aufzeichnungen und Tonaufnahmen der Teilnehmer während der geomantischen Fahrt zu den Plätzen der Kraft in die Bretagne mit dem Reiseleiter und Druiden Fearrac Dearraich. Die persönlichen Erfahrungen wurden in farbiger Schrift markiert und die Ergebnisse der einzelnen Mutungen zusammengetragen. So entstand aus den Aufzeichnungen ein Erlebnisbericht unserer Gruppe- für jeden der Teilnehmer eine schöne Erinnerung an die gemeinsame Fahrt, aber auch Dokumentation für ein Forschungsprojekt, welches allen interessierten Geomanten die Möglichkeit geben soll, unsere Ergebnisse zu überprüfen. Wir haben in diesem Bericht wegen der Lesbarkeit bewusst von den exakten geomantischen Protokollen Abstand genommen, die exakt das gesamte geomantische Umfeld erfassen (Astrolog Korrespondenz/ Wetterlage/Körperl Verfassung etc.), d.h. sie liegen uns vor, sind aber nicht für diesen Bericht verwendet worden.

 

Chartres

Unsere Reise führte uns über Paris nach Chartres, in das alte Canutenheiligtum, das heute für seine Kathedrale berühmt ist. Das Kirchenschiff ist 130 m lang und 48 m breit-eine der grössten gotischen Gebäude. In alter Zeit ein Platz an dem die Erdgöttin verehrt wurde, versammelten sich dort die fähigsten Druiden aus ganz „Gallien“ um den besten unter ihnen auszuwählen. Der alte Name für den Platz, an dem heute die Kathedrale steht, heißt nicht umsonst „des Saints Forts“ (die stärksten Heiligen). Über den Dolmen wurde in christlicher Zeit die Kathedrale gebaut, deren Bauweise einzigartig ist. Dort ist das alte Wissen in der Kirche quasi mit „eingebaut“. Die Wasseradern, die 3 Chartres-Tafeln, die baulichen Spezialitäten, die Spirale selber – alles hat eine eigene Energie. Die Qualitäten der Leyline, der sog. Gralslinie finden ihre Entsprechung ebenfalls in der Bauweise der
Kathedrale. Nicht umsonst findet sich in Santiago de Compostella eine Kathedrale mit ähnlichem Grundriß.Beide waren durch einen alten keltischen Handelsweg verbunden lange bevor die ursprünglichen Heiligtümer bebaut wurden und der christliche sogenannte Jakobsweg entstand.

Wir betraten die Kathedrale über eine sog. Reizschwelle. Die meisten von uns waren überwältigt von der Schönheit harmoniakaler Proportion. Schon von weitem sind die Türme des Portals (110) als starke Einstrahlungspunkte zu erkennen. Dieser Eindruck wird durch die perspektivische Bauweise der Kirche noch verstärkt. Die Grundflächen der später so genannten Chartreser Tafeln betragen genau ein Hundertstel der Grundfläche der Cheopspyramide und Korrespondieren mit den Massen von Carnac, Stonehenge, den Mayapyramiden und anderen heiligen „Tempeln der Menschheit“. Zwischen 400 und 1194 wurde die Kathedrale 13 Mal zerstört und trotz Geldmangel wieder aufgebaut, das letzte Mal in knapp 30 Jahren. Die Erklärung dafür liefern einzig die Tempelritter deren Organisation die notwendige Logistik erst zur Verfügung stellte. Hugo von Payns, Mitbegründer des Ordens war Onkel des Grafen von Chartres und Schüler des Raschi von Troyes der die „Episteln der lauteren Brüder“ bewahrte- dH die „Blume des Lebens“ und die“ heiligen Tafeln“(die seit der ausgehenden Bronzezeit und den „Herren der Zeit“ als ein Mysterium weitergegeben wurden.).

Eine breite Leyline geht längs durch das Kirchenschiff, genau durch dessen Mitte. Eine andere sehr breite verläuft durch den Chor (innerhalb des Chors werden die Wasseradern künstlich durch die Mitte geleitet durch den sog. Heiligen Punkt. Und läuft in der Ost-West-Achse. Überraschend ist die „Energieverteilung“ dieser Leyline. Normalerweise  ist die  + Seite dort wo der Priester steht, Minus dort wo das Volk ankommt. Hier ist es genau umgekehrt. (GE)

Der Weg führt vom Eingang der Kathedrale direkt auf das Labyrinth zu, die erste Tafel von Chartres. 10 Meter vor dem Beginn des Labyrinth hatte eine Teilnehmerin ein inneres Bild, indem ihr die Kirche gezeigt wurde, als eine starke Verbindung zur Erde in dem heiligen Blau, das man in den Fenstern findet und hinten links ein noch dunkleres Blau, an dem sie den Dolmen mutete. Leider ist der Weg des Labyrinths durch endlose Stuhlreihen verstellt, so dass man das Labyrinth selbst nicht begehen kann. Eine andere Teilnehmerin machte sich die Mühe quer durch die Stühle parallel zum Mittelschiff zu messen und es ergaben sich im Labyrinth wechselnde Polaritäten.  Kommt man direkt vom Eingang, läuft man allerdings direkt auf das Zentrum des Labyrinths zu und darüber hinweg.

Kurz bevor man den Mittelpunkt betritt, beträgt die Energie noch 2.000 Bovis, im Zentrum selbst dann 18.000. Sensitive Menschen haben aufgrund des starken Energiegefälles sog. Austrittserfahrungen.

Es ist ein Ort, an dem sich Himmel und Erde sehr stark verbinden, wo ein totaler Ausgleich zwischen oben und unten stattfindet. Viele Teilnehmer beschreiben das Erleben im Zentrum des Labyrinths als ein ganz groß werden zuerst nach unten und dann auch nach oben.

Außerdem „pulsiert“ der zentrale Punkt (ca. 80cm Durchmesser), dh. er hat eine wechselnde Qualität und variiert zwischen aufbauender und abbauender Energie, wobei der Rhythmus alle 1-2 Minuten zu wechseln scheint.(U/E/M/M/H/G)

Hier im Zentrum befindet sich auch noch ein“ Jupiter“-Einstrahlpunkt, mit etwa 4m Durchmesser, der mit dem“ 4. Chakra“ in Resonanz steht.

Im Zentrum, unter der Vierung  befindet sich die 2. Tafel von Chartres und wir fanden dort ebenfalls einen Einstrahlpunkt mit Auswirkung auf etwa 10m Durchmesser. Dieser wurde dem Merkur zugeordnet; das 5. Chakra steht in Resonanz. (Da)

Kurz dahinter,  37 m unterhalb der Kirche und bereits unterhalb der 3. Tafel von Chartres befindet sich auch der Dolmen. Dieser Bereich war bei unserem 1. offiziellen Besuch nicht zugänglich. So wie bei vielen Kirchenkrypten legt man keinen Wert darauf, daran erinnert zu werden das diese ursprünglich Dolmen sind -die nicht nur in dieser Gegend Grundlage des ausgeprägten Marienkultes sind. In der Umgebung gibt es über 200 solcher Kirchen. Kein Wunder das hier unzählige „Erdmutter Funde“ gemacht wurden.

Wir gingen weiter zur schwarzen Madonna, die sich links vom Portal befindet. Der Platz lädt ein zum Verweilen und ist durch die vielen Kerzen sehr stimmungsvoll gestaltet. Durch die schönen Holzarbeiten wird dieser Bereich um die Madonna herum umfriedet und vermittelt sehr viel Liebe und Geborgenheit. Wir sind dort lange geblieben und der Besucher kommt nicht umhin, in einen Austausch mit dem Platz zu gehen. Viele verweilen dort am längsten. Der Platz lädt sehr stark ab und lädt alle ein die „Mühselig und Beladen“ sind.

Viele haben den hinteren Teil der Kirche, der bei der schwarzen Madonna beginnt und um die 3. Tafel von Chartres herumführt, als den stärksten Bereich empfunden. Innere Bilder von weißen, schön verzierten Umhängen und prächtigem rituellen Schmuck verstärkten diesen Eindruck noch (MO).

Die 3. Tafel von Chartres ist von einer Mauer umgeben, die mit Bardensymbolen verziert ist. Eine kleine Erinnerung an den harfespielenden Esel vor der Kathedrale. Wer das Wissen besitzt, weiss auch wie man dieses offensichtliche Bild interpretiert. Diejenigen Weisen die das alte Wissen verkündeten (Barden)wurden in der neuen Religion zu Eseln gemacht. Die Ausübung der alten Religion wurde mit dem Tode bestraft. Die Wissenden gingen in den „Untergrund“. Die alten Geheimnisse wurden jedoch für jeden ersichtlich von den Baumeistern des grossen Werkes dargestellt. So entstanden geheime Gesellschaften wie die Freimaurer und Templer. An zwei Stellen kann der innere Bereich durch schöne schmiedeeiserne Türen hindurch eingesehen werden. Sowohl die Tore als auch der Boden um den Altar herum sind mit Pentagrammen (Druidenfüssen) geschmückt.

Wir bewunderten im Mittelschiff die großen Fenster von Chartres und stellten fest, dass auf der einen Seite die Farbe blau überwiegt, auf der anderen jedoch das rot. Es lag die Vermutung nahe, dass hier nochmals die Qualitäten der Kraftlinien eingearbeitet wurden.

Das ganze Gebäude ist nach harmoniakalischen Proportionen erbaut worden. Von der guten Akustik konnten wir uns durch den glockenklaren Gesang einer Frau, die wie eine“ Elfe „sang bestens überzeugen.

Trotz der beeindruckenden Schönheit der Kirche und dem ausführlichen Rundgang war ich nicht zufrieden. Ich war unruhig, denn ich hatte etwas Wichtiges noch nicht entdeckt. Eigentlich wusste ich nicht genau, was ich eigentlich suchte. Irgendetwas fehlte. Ich wollte in die tieferen Ebenen des Ortes eindringen und als ich von dem Dolmen hörte, der in den offiziellen Unterlagen kaum erwähnt war, wusste ich, dass es das sein musste. Also ging ich am nächsten Morgen nochmals hin und diesmal hatte ich Glück, weil an diesem Tag eine Messe stattfand und der Bereich dadurch ausnahmsweise geöffnet war. Ich ging durch das „Tor“, und fand den Platz intuitiv. Dort stehen keine Stühle mehr für die Gläubigen und normalerweise hält sich dort niemand auf. Der Ort liegt rechts neben dem „Eingang“. Ich stand direkt drauf und es „traf“ mich unvermittelt. Von unten, aus der Erde, erfassten mich heftigste Wellenbewegungen. Sie durchströmten meinen Körper. Es war eine überwältigende Erfahrung. Gleichzeitig sah ich das Bild eines heiligen Mannes, der mich von oben links aus freundlich ansah. DAS war es. Hier war der Grund, für den der Ort schon seit alters her bekannt und berühmt war. Ein ungeheuer stark ausstrahlender Platz. Ich hatte das Herzstück des Ortes und seine tiefere Bedeutung erfasst und in diesem Moment auch verstanden, warum er „des saints forts“ hieß. Denn nur die stärksten von ihnen würden in der Lage sein, sich an diesem Platz länger aufzuhalten und dort zu arbeiten. Dieser Moment hat sich tief in mein Herz eingegraben. Und ich werde diesen Augenblick nie wieder vergessen(MO).

Bemerkenswert ist auch der Platz an welchen das Licht zur Sonnenwende durch die Fenster auf den Boden fällt fällt. Wie im Zentrum der grossen Spirale war hier eine grosse Platte verankert die heute verschwunden ist. Er und sein Gegenstück bilden mit dem Dolmen ein mächtiges gleichseitiges Dreieck…..

 

La Roche des Fées

Weiter ging unsere Fahrt in die eigentliche Bretagne . Der Stein der Feen ist ein  mächtiger Dolmen, umgeben von Bäumen. Bereits Le Rouzic wies am Anfang dieses Jahrhunderts darauf hin, das es eindeutige Beziehungen zwischen Steinreihen und Dolmen zu den verschiedenen Mondphasen gibt (Bronzezeit/Kelt Kalender) Etwas weiter hinten in der Nähe des Parkplatzes liegt ein kleiner Picknickplatz. Man erreicht den Dolmen über eine Erdverwerfung (ca. 50cm Abbruchkante). Ein paar Stufen führen zwischen 2 Bäumen (Einganstor) hinauf zum Platz, wo der Dolmen steht.  Am auffälligsten ist der sog. Feenbaum, rechts vor dem Dolmen-Eingang, voller Verwachsungen und herausragenden Wurzeln. Der Baum lädt zum Verweilen ein und Volkert spielte dort wunderschön auf seiner keltischen Harfe. Die Anlage ist gigantisch und ein kleiner Vorgeschmack. Das neolithische Bauwerk ist 20 m lang, 6m breit und aus 43 Steinblöcken zusammengesetzt von denen einige über 40 Tonnen wiegen. Durch eine Vorhalle gelangt man in den Dolmen. Dort teilen 3 Querträger den hinteren Bereich in 3 weitere Kammern ab. Die Anlage ist etwa 6000 Jahre alt.
Hier haben wir linksdrehende Energiewirbel gefunden. Ursprünglich war der ganze Platz umfriedet.

Es gibt keine Funde die auf einen Bestattungsplatz hinweisen. Die Anlage steht auf einer kleinen Erhöhung und ist auf die Sonnenbahn ausgerichtet. Ein Platz der Einweihung.

Mit der Wünschelrute konnte die Qualität des Platzes  bestimmt werden. Die Grifflänge 18,5 weist auf einen heiligen Platz hin und 19,1 auf göttliche Universalkraft und den Sonnenaufgangspunkt.

Der Dolmen selbst besteht aus einer kleinen Vorhalle mit anschließend 3 Initiationskammern, die ineinander übergehen . Am Eingang ist ein doppelter Currystreifen. Der Einzuweihende geht einen Weg vom Dunklen oder von der Geburt hin ins Licht.

Am linken Eingangsstein ist das Dunkel unten und das Helle oben klar fühl- oder erkennbar. An dem Stein, der sich nach innen hin streckt waren das 3. und 5. Chakra in Resonanz. Es ging also um Kommunikation, um Fragen über das Leben schlechthin.  In der 1. Kammer vollzieht sich ein Prozess aus einem strahlenden orangerot rechtsdrehend zu einem orange werdend, und in der Mitte findet sich ein blauer Kern. Dort herrscht auch ein Gefühl von tiefer Traurigkeit, die als Abschied vom bisherigen (oberflächlichen) Leben interpretiert wird. Hin zu einem Leben der Verbindung mit
allem was ist und des Vergeistigt-seins. Im 2. Kreis sehen wir eine weiße Sonne, die sich rechts dreht und wieder sind Trauer und Schmerz als Stufen der Entwicklung fühlbar. Man lässt das Dunkle hinter sich und Abschied tut weh. In der 3 . und letzten Kammer ist das Ziel erreicht, d.h. dunkel und hell haben einander gefunden, sich zu gleichen Teilen ergänzt und sind ein Ganzes(DA).

Vor dem letzten Stein hinten in der letzten Kammer sind 2 kleine Einstrahlpunkte/Kamine, deren Polarität ca. alle 30 sec
wechselt. Dann kommt noch eine weitere Leyline vor diesen letzten Stein. Vor diesem Stein ist der absolut aktivste Punkt. (GE)

Im gesamten Dolmen wurde ständig wechselnde Polarität festgestellt. Längs durch den Dolmen geht rechtsdrehendes Wasser und eine Leyline – Mittendurch eine Globallinie

Eine Wasserader läuft von Ost nach West, diagonal durch den Dolmen. Eine Doppelcurry-Kreuzung befindet sich auf der linken Seite. Jede der 3 Kammern hat jeweils einen Kraftpunkt(UD).

Vor dem Dolmen in der Nähe der Picknickbänke war eine auffällige Zone: wie eine Rennbahn, dort ändert sich auch die Struktur des Bodens, der Bewuchs. Wahrscheinlich stand dort eine Mauer, für ein Gebäude war es jedenfalls zu schmal. Klare rechtwinklige Struktur, nicht sehr breit ca. 1,2 – 1,5 m,  ca. 15-20m lang und sehr klar abgegrenzt. Außen an den Bäumen wurde ein großer Kreis gemutet(G/U/M/H/V).

Wie kommt der Platz zu seinem Namen? Ich hatte meine Feenkugel dabei und bekam von Volkert den Tipp, mich an den hintersten Stein in der letzten Kammer zu stellen. Und siehe da, eine ganz feine Schwingung machte sich bemerkbar. Ohne Hilfsmittel war sie nicht zu spüren gewesen. Sie fühlte sich sehr ähnlich an, wie die Erdkraft, die in Chartres aus dem Dolmen unter der Kathedrale aufgestiegen war. Also handelt es sich hier um einen Platz der „Erdverehrung“ und aufgrund der zarten Energie war mir sofort bewußt, warum dies hier ein Platz der Feen ist. (M)

 

Mané-Kerioned

Hierbei handelt es sich um 3 Dolmen, die in die Erde eingelassen sind. Sie sind im rechten Winkel hufeisenförmig angeordnet. Der rechte und größte ist der Dolmen für die Erdmutter (weiblich/linkspolar), der linke hat ganz klare Sternenkraft (männlich/rechtspolar). Der mittlere Dolmen verbindet und harmonisiert den Energiestrom.

Sehr stark, auch ohne Hilfsmittel spürbar ist die energetische Schwelle, die man überschreiten muß, um in das Innere, den Platz mit den 3 Dolmen zu gelangen. Sie wurde stark im westlichen Teil zwischen den 3 Menhiren gespürt und strahlt bis hin zu einer Mauer, die den Platz abgrenzt spürbar, -also ein paar Meter breit.

Es handelt sich um 6 Globalnetzstreifen, alle linksdrehend, sehr „abschreckend“. Zwischen den Steinen waren es 4 linksdrehende(UD).

Die Schwelle schnürt einem die Kehle zu, die Atmung war erschwert und das Scheitelchakra komplett zu. Jenseits der Schwelle ist es eine befreiende Erfahrung, man konnte wieder durchatmen, Kehle, Brust und Scheitel sind offen(D).

Ein Teilnehmer stellte sich mit dem Rücken zum –Pol des einen Menhirs und mit der Brust zum +Pol des anderen. Er sagte, er sei eine ganze Weile da gestanden und fand, dass er einen Platz in der Reihe der Menhire hatte. Er hat sich regelrecht als Menhir gefühlt und beschreibt das als eine sehr schöne Erfahrung.

Im Inneren, am Platz an dem die Dolmen sind, versammelten wir uns für eine gewisse Zeit  und standen an einem Punkt etwas nördlich vor bzw. zwischen dem Dolmen der Erdmutter und dem mittleren Dolmen.

An diesem Platz fühlte ich einen starken Zug in den Knien bis hinauf ins Becken, der Gebärmutter und den Hüften. Die Energie war hier so hoch, dass der Druck nach einiger Zeit unangenehm wurde und ich das Gefühl hatte, wenn ich hier noch länger stehen bleibe, wird es schmerzen(MO).

Im Inneren des linkspolaren Dolmens (für die Erdmutter) war die Ausstrahlung des hintersten Stein ganz klar fühlbar, polarisiert mit einer sehr bergenden, weiblichen Energie auf der linken Seite und einer männlichen rechts.(U/E/M/D)

2 Leylines kreuzen sich im männlichen Dolmen, sie sind ca. 80cm breit. In jedem Dolmen befindet sich 1 Kamin. Sie stehen im Dreieck(W/H/U).

Der männliche Dolmen steht in einem energetischen Feld). Umfriedet ist das Ganze natürlich mit sehr starken Reizstreifen. Ideal für energetische Arbeit.

 

Tumulus de Moustoir

Der Tumulus liegt in der Ost-West Achse; auf der einen Seite befindet sich der eigentliche Tumulus mit einer viereckigen Kammer und auf der anderen Seite oben drauf ein Dolmen in Ostrichtung. Der Dolmen war leider nicht zugänglich und wir sind zuerst an den Steinen geblieben, die an der Westseite des Tumulus waren.

Der Energiestrom aus dem Osten, der im Westen abgeleitet wird, tritt unten in die Kammer ein, und der Menhir „begrenzt“ sozusagen das Energiefeld des Tumulus. Dort läuft auch eine Leyline durch beide Steine und über den Standplatz des Tumulus.

Der untere Menhir war extrem stark, er pulst und schwankt in der Polarisation (Ying und Yang), das Feld wechselt in der Ausdehnung zwischen 1m und ca. 7-8m. (3fache Höhe des Menhirs). Der untere Stein spiegelt zusätzlich die Energie des oberen.(M/H/U/E)

 

Pierres Plates

Rechts vor dem Dolmen befindet sich ein aufrechtstehender Menhir. Der Dolmen selbst geht das erste Stück gegen Norden, hat dann an der linken Seite eine Abzweigung und geht weiter nach Nord/West. Im zweiten Teil der Kammer ist links eine Gravur mit einer Art Wächterfunktion, an dem einige Geomanten ein Gefühl von Unwohlsein wahrgenommen wurde. Etwa 3 Meter weiter rechts steht eine große Stele mit einem stilisierten Lebensbaum. Der Dolmen endet nach etwa 10 Meter in einer großen Kammer, die überdeckt ist von einer tonnenschweren Platte. Diese Kammer ist noch mal in 2 Räume unterteilt.

Besonders starken Reiz in Höhe der Stele In der letzten Kammer; nach der Unterteilung ein sehr starker Kraftpunkt. Der Menhir rechts vor dem Dolmen ist ein ganz starker Einstrahlpunkt, die Energie die von dort in den Dolmen hineingeht wird durch die Einstrahlung der seitlichen Kammer etwas abgeschwächt, geht also nicht direkt durch, sondern baut sich ganz langsam so ab, dass man sie am Ende der Kammer als angenehm empfindet

Auf der linken Seite der letzten Kammer nach der Unterteilung befindet sich dadurch ein wunderbarer, aufladender Wohlfühlplatz. Dort wurde helles Licht wahrgenommen, das sich langsam in den roten Bereich färbte aber in diesem Rot blieb ein Lichtkanal und das 3. Chakra (Sonnengeflecht) war in Resonanz MO/DA.

Durch die Mitte dieser Anlage (nach dem Knick) läuft ein positives Hartmann-Gitter, was durch die gesamte Anlage sogar etwas abgelenkt wird. Die Mittelachse, wo dieses positive pluspolige Hartmann-Gitter durchgeht wird dann natürlich alle 2 –2,5 m durch die im rechten Winkel laufenden Hartmanngitter gekreuzt, dh die Hartmann-Kreuzungen sind ebenfalls in der Mitte dieser Anlage. Es wurden bis zu 30-40.000 Bovis Einheiten gemessen.

 

Tumulus von St. Michelle

Hinter der Kirche ist ein absolut „negatives Feld“, drunter der Platz, um in die Anderswelt zu gelangen später wurde ein Grabhügel (Tumulus) daraus.

Ein Platz, auf dem man nicht lange bleibt, der einem Unwohlsein vermittelt und regelrecht abstößt. Dort kreuzen sich mehrfache Hartmanngitter. Das zugehörige positive Feld war um das Kreuz herum, wo wir auch sehr lange stehen geblieben sind. Darunter ist auch eine Kammer  dort gehen Globalgitter-Linien durch MO/DU/DA.

 

Dolmen von Kerkado

Der Dolmen liegt in einem verzauberten Garten. Er gehört zum mittleren Teil der Anlage von Carnac. Es ist ein runder Hügel mit einem Menhir obendrauf, einem Kreis von Menhiren rundherum und einer Wallanlage, die im Kreis darum verläuft. Direkt in einer Linie mit dem Eingang befindet sich ein aufrecht stehender Stein (menhir indicateur). Er bildet eine direkte Linie, die quasi in die Anlage hineingeht.

Der kleine Menhir oben auf dem Hügel steht in einer Doppelcurry-Kreuzung, mit der Fließrichtung nach außen, dh. er strahlt nach allen Seiten hin sternförmig ab, ist ein sog. energetischer Quellpunkt. Der Stein selbst pulsiert und sein Kraftfeld verändert sich in der Größe und wechselt zwischen + und -.  Durch den Stein und somit auch durch die Kammer geht eine Leyline ECK/DU/MO.

In der Kammer empfanden wir starkes Wohlbefinden, zuerst an der rechten Seite ein sehr angenehmes Gefühl, als hätte man dort“ Vorväter oder Ahnen“ hinter sich, ein männliche Energie, während die beiden Steine vorne weiblich schienen. Der Platz davor pulsierte. Andere Teilnehmer fühlten sich auf der linken Seite wohler, wobei das Kraftfeld ständig auf- und abgebaut wurde(Pulsation), so dass das Empfinden sich danach richtete, wann man auf den Platz kam. Eine andere Teilnehmerin empfand die Kammer als leer. Sie sagte: „In anderen Kammern war die Erdenergie sehr stark spürbar, hier nicht. Ich frage mich, warum das so ist“.

Vor dem Eingang befindet sich eine starke Schwelle durch ein sehr breites Globalgitter-Netz (8 Streifen), mit starker Yingqualität, die als sehr abweisend empfunden wurde. Am Anfang des Dolmens stehen 2 auffällige Steine rechts und links. Der rechte ist rechtsdrehend, der linke linksdrehend polarisiert. Bei beiden Steinen ist diese Drehung nur im oberen Teil des Steins zu verspüren. Ein Teilnehmer reagierte am rechten Stein binnen Sekunden mit Kopfschmerzen, am linken ging der Druck dann weg, dafür schien die Energie abgezogen. Sämtliche Wahrnehmungen traten in Höhe der Halswirbelsäule auf UD/GE/MO/DA/KA

Der Menhir unten am Eingang vermittelte einen Eindruck von orange zu rot, der als Weg vom Sonnenaufgang ins Licht hinein interpretiert wurde. Die beiden auffallenden Steine am Eingang des Dolmens zeigten das Bild einer goldenen Schale und der Vereinigung mit dem Kosmos.  Rechts: Schale unten und der Kosmos als Spitze darüber, auf dem linken Stein ist es genau umgekehrt. Hinten am Ende ist die Verbindung von Erde und göttlichem Licht geschaffen. Die Erde war in der Mitte und ganz umgeben von diesem Licht.

Oben auf dem Menhir war das 5. Chakra in Resonanz (Aufforderung: „Sprich“). Das Gefühl, sprechen zu wollen/sollen war bei mir allerdings auch noch im Bereich des Menhir indicateurs fühlbar.

Es handelt sich quasi um eine Einladung, den Weg des Lichtes in Verbindung mit der Erde zu gehen, sich als Teil dieser Erde zu verstehen. Auf der Rückseite des Menhirs in Richtung zu den Alignements von Carnac war unten das Blau des unergründlichen Ozeans oder das heilige Blau der Erde fühlbar. Und darüber die Helligkeit des Erleuchtetwerdens, was einem vielleicht bevorsteht, wenn man sich nach Carnac begibt DA/MO/HI

In der Mitte des Ganges im Dolmen war eine wechselnde Polarisierung, man ging also im zick-zack in die Kammer hinein und in der Hauptkammer war eine Kreuzung von 2 kraftvollen Zonen unterhalb des obenstehenden Menhirs. In der Mitte ging längs auch noch eine gebündelte Hartmann-Linie durch (DU).

 

Carnac

Der Name wird gedeutet von Ker = Haus/Cairn Feenhügel und Nag = Schlange. In Carnac besichtigten wir Kermario, Kerlescan , Le Menec sowie einen Menhir Indicateur und die Geantes. Im zweiten Teil der Anlage (Quadrillaire) befinden sich seitl. Grabbeisetzungen.

Durch die Gräber und durch den Stein laufen jeweils 4 Curry-Streifen -Ying Qualität und durch das Grab Yang. Alle untersuchten Gräber liegen sonst auf mehrfachen Currystreifen in der Zwischenhimmelsrichtung. Hier verstärkt der Stein noch mal die Energien und die Gräber liegen alle in einer Richtung ECK/UD/MO.

Es stellte sich die Frage woher kommt die Energie, welche Energie strömt ein? Oben auf dem Stein wurde eine sehr hohe Strahlung – von über 50.000 Bovis  festgestellt(WIL).

Der erste Teil der Anlage vor uns war eine große Reihe mit den mächtigen Menhiren und einem Steinkreis. Dieser Teil der Anlage ist auf die Frühlings-Tag-und-Nachtgleiche ausgerichtet, der 2. Abschnitt auf die So/Wi-Sonnwende (er endet mit einem Viereck), und der 3. Und wichtigste Abschnitt auf die Fixsterne bzw. Planeten.

Wissende erkannten unschwer, dass die geometrische Raumaufteilung den sog. Chartreser Tafeln (sowie der ägypt. Lebensblume) entspricht. Diesen Plätzen liegen die als „Kreise der Einweihung“ bezeichneten keltischen Kraftsymbole zugrunde. Diese wurden aus der Megalithzeit von den bronzezeitlichen Wissenden übernommen und gelangten so zu den Kelten und späteren Germanen. Nachdem das ursprüngliche Wissen nur noch geheim weitergegeben werden konnte und Wissende mit dem Tode bedroht wurden, kamen später  die geheimen Bruderschaften und deren Baumeister damit in Kontakt.

Seitlich der Anlage sind mehrere große Dolmen sowie ein Quellheiligtum und mehrere Menhire zu finden. Man kann die Steinkreise am Ende der Anlage und deren Schnittpunkte noch sehen. Die Begehung der Abschnitte hatte bei fast allen Teilnehmern ähnliche Effekte:

Ich habe das Gefühl die Steine singen wenn man auf eine bestimmte Weise die Anlage betritt.

Durch das Licht des Vollmondes verstärkt hat die gesamte Anlage etwas Phantastisches, sehr kraftvolles das man nur schwer beschreiben kann. Es ist einer der wichtigsten und eindrucksvollsten und schönsten Kultplätze der Welt. Eine Wiege unserer alten Kultur und Naturreligion lange vor der Zwangschristianisierung ein heiliger Platz im ursprünglichen Sinne.(H/M/G)

Schlangen und Sonnenscheibe finden sich auch in und auf den Kirchen die man später in missionarischen Eifer überall draufgebaut hat. Besonders hervorgetan haben sich die Benediktiner nach deren Lehre die heidnische Kraft dadurch zu brechen sei das man auf den Plätzen der Heiden Kirchen etc baute. Wen wundert es das wir hier gleich mehrere grosse „Klosteranlagen“ finden die der Öffentlichkeit nicht zugänglich sind.

Gavrinis

Wir mussten mit dem Schiff übersetzen, da der Ort jetzt auf einer Insel im Golf von Morbihan liegt. Das war nicht immer so. Früher war dieser Ort Teil des Festlands aber durch den gestiegenen Meeresspiegel ist es heute eine Insel. Direkt daneben finden wir ebenfalls von Wasser umgeben die kleine Insel von Er-Lannic mit zwei Steinkreisen.

Das besondere an Gavrinis ist, dass alle Steine in der Dolmen-Kammer graviert sind, dies finden wir an keinem anderen Platz der Welt in dieser Form. Allein schon die kunstvollen Verziehrungen und die energetische Ausstrahlung an diesem Platz lassen darauf schließen, dass es sich hier um einen sehr heiligen Platz handelt. Der Ort vermittelt eine solche Schönheit, Lebendigkeit und Wärme, dass wir nicht glauben, dass es sich – wie offiziell von Archäologen behauptet – um eine Grabkammer handelt zumal auch keine derartigen Funde gemacht wurden die diese Vermutung rechtfertigen würden! Unsere Geomantengruppe durfte sich ungestört in der Anlage bewegen, da Volkert auch Mitglied der archäologischen Gesellschaft ist und mit den dortigen Archäologen sofort ins Gespräch kam. Das gab uns die Möglichkeit vollkommen ungestört zu verweilen.

Der Ort strahlt eine sehr starke Wohlfühlqualität aus, die zum Träumen einlädt. Die meisten von uns wären am liebsten gleich dort geblieben.

Hinten in der zentralen Kammer wurde gleich eine Spirale wahrgenommen, dh. die Energie dreht sich im Sonnenlauf. Dies ist auch einer der Schlüssel um die Gravuren zu lesen und zu verstehen. Die Stelen beschreiben den Wandlungszyklus „Sonnenhaft“.

Auf der linken Seite hatte ich mein ganz persönliches Erlebnis des „Nachhause-Kommens“. Die Energie des Platzes entspricht einer sehr liebevollen, leichten und bergenden Kraft, die ich auch als Sternenqualität bezeichnen würde. In jedem Fall stand ich in exakter Resonanz mit dem Platz, dh meine ureigene Energie entsprachen genau der des Platzes . Es war ein wundervolles Ereignis für mich(MO)

In den Längsachsen verlaufen Gitterstrukturlinien (Hartmann). Innerhalb der Steinsetzungen in der Kammer treten Kreuzungen auf. Mit Sicherheit ist dies keine Grabkammer, sondern wurde z.B. für Fruchtbarkeitskulte genutztUD/EK/GE/.

Es gab Wahrnehmungen zu den Themen: Leben geben und wieder ausgeben, lebendig sein, Geburtskanal, GebährmutterDA/KA/GA/HI

Gavrinis war für eine Teilnehmerin sehr abladend, und sie musste die Kammer gleich wieder verlassen. Daraufhin hat sie außen gemutet; und festgestellt, dass die innere Kammer auf einer sehr intensiven Curry-Kreuzung und in einem stark abbauenden Feld liegt. Für sie war es ein Platz an dem die „Seele schnell entflattern“ könnte. Ein gutes Feld fand sie jedoch bei der Eiche seitlich vorne.

Am Ausgangsstein auf der rechten Seite entstand bei einer sensitiven Teilnehmerin ein ähnliches inneres Bild wie bei dem Tumulus von Kercadoret:

Eine goldene Schale und darüber eine helle Spitze, die nach oben zeigt und pulsiert. Dies symbolisiert die Vereinigung von Himmel und Erde in lichtreicher Verbindung, was auch das Ziel ist, dass einem vorher am Eingang versprochen wird (DA.)

Der gesamte Gang bis hinten ist wieder in 3 Abschnitte (Kreise der Einweihung)unterteilt. Der 1. Abschnitt ist in einem Strom von Liebe, das 7.Chakra geöffnet und der Weg ist begangen worden. Es zieht einen, von Liebe begleitet weiter zu gehen. Im 2. Abschnitt kommt verstärkt das Gefühl „ich bin in der Liebe auf dem Weg“. Und dann in der 3. Kammer, auf der rechten Seite, „ich bin angekommen im heiligen Blau der Erde“. Gefühl der Glückseeligkeit stellte sich ein, und wir wollten da gar nicht wieder weg, es war so wundervoll. Ganz hinten hatte man das Bild vom Schwarz der Erde
umgeben von Licht. Vereinigung von Körper und Seele (2. Chakra in Resonanz; hier auch das 7. Chakra DA/MO)

Table des Merchants, Men Er Hroueg

Diese Anlage besteht aus mächtigem Dolmen und Menhiren, sie ist 120 Meter lang mit 14 Stelen und wird geschnitten von einer ganz breiten Kraftlinie. Die Anlage verläuft in Nord-Süd-Achse und war früher ein Dolmen durch den man kriechen musste, der aber dann im Laufe der Zeit zusammengefallen ist. Heute vermutet man, dass dort eine Allee war, die nach Süden zum Sonnenhöchststand ausgerichtet ist. Auf der Seite ist der Tables des Merchants, Ein Dolmen mit gewaltiger großer Stele mit den Getreideähren verziert ist.

In dem Tumulus verläuft „Längs-Curry“, und draußen wurde ein ungewöhnlich breiter Curry- Streifen gefunden. Wahrscheinlich standen die 14 großen Menhire dort, die die Energie weit übers Land verstärkt haben. Vermutlich bis zum Brunnen der Jugend und ins Tal ohne Wiederkehr.

Men Er Hroueg: vor dem Eingang verläuft ein 9faches Gitter, wahrscheinlich eine geomantische Zone. Dann eine Hartmann-Linie und eine Curry Doppelkreuzung.

Im Inneren des Dolmens wurde wieder die Verbindung zwischen Erde und Himmel wahrgenommen, wobei die Erde hier in blassem Rot und der Himmel in blassem Gold erschien(U/M/H).

Vom zerbrochenen Menhir verläuft der Weg der zum Tumulus Er Grah, und es entstand der Eindruck, dass es darum geht, den „Weg des Lichtes“ zu gehen; einen sonnenbeschienenen Weg.  Dh den eigenen Lebensweg im Licht zugehen und am Ende dieses langen Weges, beim Tumulus Er Grah, ist im Zentrum strahlende Sonne verbunden mit dem Gefühl von „ich bin angekommen mit der mich stärkenden Sonne im Rücken“. (DA/V)

Erdeven Kezherso und die Géants

Hier handelt es sich um eine Steinreihe inmitten unberührter Natur, schön eingewachsen und wenig besucht. Deshalb hat die Anlage auch so eine besondere Atmosphäre und viele von uns empfanden den Platz hier als „ursprünglicher weil ungestörter„ und daher ansprechender als Carnac.
ausgerichtet auf. Etwa 1000 aufrecht stehende Steine stehen dort, jeder mit eigenem Charakter, zT mit Peillinien, geritzt, abgeflacht, spitze Steine,
eingekerbt, mit Stuhl und Winkellinien Sie sind auf die Herbst Tag-und-Nachtgleiche ausgerichtet.

Die Fließrichtung innerhalb der Steine lag auf 6,9 (Lebenskraft) rechtsdrehend Ying der Steine, alle Steine mit + und – Pol. Die nächste Steinreihe war dann linksdrehend; dh die Fließrichtungen ändern sich auch, auch als Information zwischen den Steinen. (ON)

Es war eine wunderschöne Stimmung und die Steinreihen wirkten eindrucksvoll wie in Carnac. Die Steine waren so lebendig, als hätten sie ein Eigenleben oder als schauten sie einen an. Viele von uns empfanden eine gesteigerte Wahrnehmung an diesem Ort. Es war ein starker Wohlfühlplatz. Wir fingen an zu singen, weil wir das Bedürfnis hatten, auch etwas in den Platz reingeben zu wollen. Später kam Volkert und hat den Ort mit seinem Harfenspiel beglückt. Durch den hellen Bronzeseitenklang angelockt fingen immer mehr Vögel an zu zwitschern. Ich bin mir sicher, die Plätze haben sich über die Musik gefreut. Wir hatten auch das Gefühl der Kommunikation mit den Steinen, auch dass man in sie hineingehen kann; v.a die aufrechtstehenden Steine. Bei den waagrechten jedoch nicht, sie fühlen sich im Vergleich zu den anderen kalt an. Einige der Teilnehmer berichteten über intensive Wahrnehmungen. So entstand auch das wundervolle Bild….

Broceliande der Zauberwald, Feenspiegel und Tal ohne Wiederkehr

Wir besuchten zuerst das „Grab des Merlin“ einem alten Dolmen mit steinerner Umfriedung und von dort aus gingen wir zur „Quelle der Jugend“ mit einem Platz, an dem die Kinder gezählt wurden. Hier waren starke Erdkräfte zu spüren. Es ist ein alter Kult und Opferplatz an dem auch heute noch viele „Geschenke“ zu finden sind. Dann ging es weiter, nach einer wunderschönen Wanderung durch mediterran anmutende Landschaft und über Felsspitzen hinunter zum See, dem sog. Feenspiegel.

Das Grab des Merlins ist von einem kleinen Steinkreis umgeben, der eine sehr große Schwelle darstellt. Wie wir an einer grossen Gruppe vorübergehender Leute bemerken konnten ging da keiner freiwillig durch. Lieber quetschen sich die Leute ganz am Rand, am Zaun entlang vorbei. Erst als der Durchgang „frei“ wurde gingen die vielen Leute weiter. Ein schönes Beispiel für den Einfluss von Raumkraftfeldern in praktisch angewandter Geomantie

Dort geht eine sehr breite Leyline durch, und wir erhielten die Information der Mumifizierung über die Grifflänge der Rute. Der Stein pulst, genauso wie der Steinkreis(D/U/M/GE).

Am „Grab“ selbst waren viele kleine Zettelchen und Gaben untergebracht. Hier kommen viele naturreligiöse Menschen zum Gebet.

Die Leyline geht bis zu dem Platz, an dem die Kinder gezählt wurden(M) (geotektonische Zone).

Von dort aus führt der Weg zur Quelle, s-förmig am Rand eines kleinen Walls; die Eichen bewegen sich in Ihrem Wuchs deutlich vom Weg weg. Dort wo sie stehen ist ein Kreuzungspunkt  und eine starke Globalgitter-Linie läuft auf dem Wall. Die Winkelruten pulsieren ständig beim muten.
Die Quelle selbst ist ein wunderschöner Ying-Platz, mit linksdrehendem Wasser.

Kurz nachdem das Wasser anfängt sich von der Quelle in ein Bächlein zu ergießen steht auf der linken Seite ein Holunderbusch voll mit Segenssprüchen und Wünschen.  Ich saß lange an der Quelle und träumte, offensichtlich hab ich eine starke Affinität zu yingbetonten Orten (M/M/V/H)

Schräg gegenüber liegt  ein Yang-Platz, mit Verwerfungen. Es pulsiert stark in der Mitte, rechts pulsieren die Winkelruten parallel nach rechts zur Steinwand, links gehen sie nach links. Oberhalb des Hufeisens ist es ein starker Energieplatz(U/W).

Der Brunnen der Jugend, das Grab des Merlin und der See der Vivian liegen in einer Linie. Die gesamte Anlage stellt die Vereinigung von Erde und Kosmos dar, Schwarz/Weiß als Ganzes, wie das Ying/Yang Symbol. Beim Grab des Merlins geht´s in die Erde rein, und der Weg ist immer durch Licht begleitet. Dort angekommen, geht es wieder raus, ebenfalls ein lichtreicher Weg. Immer die Hoffnung, wieder ans Licht zu kommen, weil man die Information hat, dass es Licht gibt.

Die Hoffnung ist ganz wichtig und das Licht ist immer als Schimmer da(M/D)

Dargestellt wird ein Mysterienspiel -die Reise des Lebens, beginnend mit der Quelle, wo sich das Licht aus dem Dunkel schiebt. Das Leben beginnt. Dann, am Grab des Merlin geht es ins Schattenreich hinein, aber immer begleitet von Licht, wo das Leben quasi im Dunkel angekommen ist, den Schattenanteil aussöhnt und sich dann dem Licht wieder entgegen bewegt. Kein Wunder das dieser Platz auch heute noch eine gewaltige Anziehungskraft ausübt. Und dann am See  wird es in die Vollendung führt, dort wo Dunkles und Helles sich vereint.

Zusammenfassend ist es eine Reise durch das Leben, mit der Sonne im Rücken und es geht vom Dunklen ins Helle bis hin ins Göttliche Weiß(D/M/H).

Feenspiegel

Wir kamen, von oben in das verzauberte Tal und verweilten bei der Felsspitze, auf der  uns wunderschönes Harfenspiel verzauberte. Dort waren Verwerfungen in den Felsen sichtbar, sie wurden als sehr angenehm und anregend empfunden, ein Platz zum Verweilen. Die Verwerfungen gingen unten weiter und verliefen bis ins „Tal ohne Wiederkehr“. Dort sind auch mehrere Linien, die direkt in den See hineinlaufen. In einer nahe gelegenen Kirche findet sich der gehörnte Hirschgott wieder dessen Mysterien hier im Tal gefeiert wurden.

Der See liegt malerisch eingebettet zwischen Hügeln und schöner Vegetation, mit einem markantem Baum, dessen Krone und Blätter sich auf der klaren Oberfläche des kleinen Sees spiegeln.

Ein Platz zum Reinkuscheln und Träumen. (M)der allerhand interessante Leute anzieht. Im Tal ohne Wiederkehr sind auf beiden Seiten diese Hügel, die sich dort sehr verengen,  dass man unten am Bachlauf die rechte und linke Verwerfungslinie zusammen findet, die an starken Stellen auch noch von Curry-Kreuzungen begleitet sind. Dazu kommen die normalen Globalgitter-Linien. Es engt sich dort sehr zusammen, so dass man dort regelrecht „gewürgt“ wird, also am Halschakra und in der Brust eine Beengung spürt. Wenn man dann weitergeht, weitet es sich wieder, das ganze löst sich auf und man kann wieder durchatmen.(M/M/H/D/U/G)

In dem Tal selbst wechselt ein „beengender Platz“ mit einen „weitenden – „ ab und es sind so deutlich Schwellen zu spüren, daß man deutlich spüren kann.. An den Stellen, an denen ein Wechsel in der Energiequalität zu spüren war; zeigten die Pflanzen das auch entsprechend an. Da wächst kein Baum gerade, sie bilden Bögen, Gabelungen, und zwieseln sich in alle Richtungen. Das geht so durchs ganze Tal und bei allen Pflanzen. Die Verwerfungen sind hier wieder sehr anregend, wenn man da wandert wird man immer munterer, und kann endlos weiter. Es gibt keine Müdigkeit. Der erste Platz ist eher ein Ort, an dem man zur Ruhe kommt aber sobald du dich auf den Weg machst, wirst du eigentlich ständig „transformiert“ und zwar in jedem Abschnitt des Tals. Am Ende des Tals befindet sich noch mal ein kleiner See.

Warum heißt der kleine See Feenspiegel? Ich entschloß mich also zu verweilen und setze mich dem Baum gegenüber, so dass ich einen schönen Blick auf seine Spiegelung im See hatte. Ich saß lange dort und träumte vor mich hin, die Oberfläche des Wassers war leicht bewegt und ich starrte in den See. Mein Blick wechselte öfter die Schärfe und ich erlaubte mir zuerst einmal nichts zu sehen. Nur selten wird Besuchern das Geschenk gemacht, heißt es. Die Zeit verging. Vielleicht passiert auch gar nichts? Ich richtete meinen Blick auf die Spiegelung im Wasser. Und irgendwann, ganz unvermittelt, änderte sich die Tiefenschärfe meines Blicks. Aus dem Baum, unter dem Wasser trat eine Gestalt heraus, sie war zwischen den Zweigen erkennbar. Zuerst eine Figur mit dunklen Haaren und einem hellen Umgang, dann eine mit weißem Haar und dunklen Umhang. Merlin und Viviane? Sie bewegten sich zwischen den Blättern unterhalb der Spiegelung, ich konnte sie über längere Zeit hinweg betrachten. Zum Schluß sah ich noch eine Fee wie sie im Baum und unter Wasser tanzte. Es war wunderschön. Es war atemberaubend. Was für ein Glück. Sehr beeindruckt und tief bewegt verließ ich den See… (M)

Platz der Vivian

Hier handelt es sich um einen starken Kraftplatz und man kann nicht umhin, sich nur mit größtem Respekt zu nähern. Aus diesem Grund und auch wegen der besseren Wahrnehmung zog ich erst mal meine Schuhe aus. Ich wollte Vivian´s Haus nur betreten, wenn ich sicherstellen konnte, alles draußen zu lassen, was da nicht hingehört. Der Ort vermittelt wirklich den Eindruck, als würde man den Privatbereich einer Person betreten. Es ist gut geschützt und ich fühlte mich sehr geborgen. Es war, als folgte ich einer Einladung(M).

Der alte Dolmen bei dem mittlerweile die Deckplatte fehlt ist voll mit Gebinden und kleineren Opfergaben die seit dem kurzen Aufstieg auch in jedem Baum hängen. An den Steinen hatte ich das Gefühl, mich verneigen zu müssen. Und ich hatte das starke Bedürfnis, die Erde zu berühren, ich ging also in die Hocke und legte beide Hände auf den Boden. Ich verweilte dort sehr lange und hab mich unendlich wohlgefühlt. Ich hätte durchaus dort schlafen können. Erst später erfuhr ich, ich am Ost-Platz saß, direkt auf der Einstrahllinie der Sonne(M).

Der Platz ist ein Ort an dem die Göttin denen die Ihre Sprache sprechen ihre Weisheit verkündet. Er hat eine außerordentlich hohe Energie, außerhalb des Steinkreises 20.000 Bovis Einheiten, innerhalb 30.000 und in der Mitte 35 .000, dort pulsiert es auch. Der Steinkreis davor hat nur 4000 Bovis-Einheiten mit 3 deutlichen wahrnehmbaren Schwellen(W/E/H/G).

Am „Grab“ selbst sind viele Aktivitäten von Leuten die dort Kränze,  Blumen, usw. ablegen. Die Steine haben je nach Himmelsrichtung eine andere Energie.

Quelle von Barenton

Die Quelle liegt an einem verzauberten Platz, mit einer wunderschönen Atmosphäre. Dort wächst kein Baum gerade. Der Ort lädt sehr zum Verweilen ein. Es handelt sich um ein sog. Bel Nemeton – alte Überlieferung spricht von einem Heiligtum des Sonnengottes Belenus und seiner Gefährtin Belisiama auf der später die Druiden der Bretagne einen Kultplatz schufen, der bis heute bei grossen Zeremonien benutzt wird.

Das Wasser dort ist sowohl rechts- als auch linksdrehend. Der Grund hierfür sind die unterschiedlichen Zuflüsse, das von oben kommende Wasser ist rechtsdrehend, das von der Seite her kommende linksdrehend(U/W/E).

Neben der Quelle befindet sich ein auffälliger Stein, der „Stein des Merlin“. Er liegt waagrecht, relativ flach und hat etwas von einer Schale.  Der Stein ist bekannt dafür, dass er Gewitter bzw. Unwetter erzeugen kann und man soll auf keinen Fall dort Wasser der Quelle aufwirbeln und darauf schütten. Wie erklärt sich dies?

4 Curry Streifen gehen linksdrehend durch den Stein, ebenso 16 Streifen vom Globalgitternetz. Am Stein wurden 2-3 Wassergrifflängen gemutet und ein rasch pulsierender Kamin gefunden. Man kann sich also durchaus vorstellen, wie hier „Wetter gemacht“ wurde(U/E/W).

Eine andere Einstrahlung ist bei den 3 Birken, und es gibt an einer weiteren Stelle neben der Umfriedung noch einen Platz der sehr impressiv  ist. Er liegt in einem wunderbaren Feld, quadratisch und schön umfriedet von Bäumen, Farnen und Wald. Schon der Weg dorthin war interessant, auf der rechten Seite war ca. alle 10m völlig blanke Vegetation, wie bei einem Tierwechsel (ein deutlicher Hinweis) und es wurde eine große Ansammlung Hartmann-Gitterlinien gefunden die eng zusammengeschoben waren. Auf dem letzten Stück von der Ilex zur Quelle hat man das gleiche Phänomen. Und dann die Bäume … ganz wild verwachsen mit teilweise ganz niedrigen Bovis Werten von 1.500/2.500, auch in der Nähe der Quelle. An den Bäumen fehlte teilweise die Rinde, sie waren sehr verwachsen und standen zusätzlich noch auf der Wasserader. Davor an den Steinen war ein negativer Platz, eine Schwelle, über die man erst mal drüber musste, um zum eigentlichen Nemeton zu gelangen.

An der Quelle selbst, wurden mit den Ruten 9 Linien gemutet, dh eine geomantische Zone geht exakt durch sie durch. Es handelt sich somit eine“ heilige „Quelle. mit beiden Polaritäten.

Normalerweise wird eine Quelle durch die Energieline positiv geladen (sonst ist es kein Heilwasser). Hier war das Pendel neutral, kann sogar wechseln (Pulsation). Gemessen wurden ca. 38.000 Bovis Einheiten (W/E/U).

Für mich barg dieser Platz einen besonderen Zauber, und ich bin an der Quelle selbst relativ lange gesessen. Ich hatte dort das gleiche Gefühl, wie am Patz der Viviane. Ich empfand den Ort als sehr wohltuend und hab mich sehr geborgen gefühlt. Anschließend bin ich mit der Feenkugel herumgegangen und wäre fast in einer anderen Welt verschwunden. Es wurde auf einmal unheimlich hell und ich wusste, wenn ich jetzt nicht die Kurve kriege, dann bin ich weg. (Tranceinduktion) Ich hatte den Eindruck als ginge ich in den Wald hinein und gleichzeitig tauchte ich aber auch noch woanders ein. Es war als könnte ich die Präsenz dieses Feendaseins selbst erfahren, es war der gleiche Wald aber es wurde heller, so dass die Welt dahinter ebenfalls spürbar war.

Der Platz verfügt über pulsierende Qualitäten: Eine sensitive Teilnehmerin hatte das Bild einer goldenen Schale in die sich eine goldene Spirale/Schlange aus dem Kosmos senkt. 42.000 Bovis-Einheiten wurden direkt über der Quelle gemessen, über dem daneben liegenden Stein nur die Hälfte; der Stein hat auch eine ganz andere Polarität als die Quelle. Und dieses Spannungsverhältnis ist es auch welches man in der Naturmagie zum Wetterzauber benutzen kann. Die Quelle von Barenton war der letzte Platz unserer Reise – für einige auch der Beginn auf einer neuen Reise zu unseren ureigenen Wurzeln.

Wir sprachen ein Gebet wie in der alten Religion üblich im Kreis, keiner drinnen keiner draussen keiner oben keiner unten und segneten nach altem Brauch unsere geomantischen Werkzeuge und persönliche Schmuckstücke. Danach tranken wir ein Blot und genossen die zauberhafte Atmosphäre bei Harfenklang.

 

Danksagung

Ich möchte mich bei allen herzlich bedanken:
Das Hagia Chora Team bes Irena S. die unermüdlich mit mir schon fast ein Jahr vorher anfing die Reise zu organisieren.
Amandus unser Busfahrer der bis zum Pointe du Raz und zurück jede noch so enge Gasse profimässig und sicher durchfahren hat.
Martine L. für Ihre aufmerksame Hilfen und alle schwierigen Übersetzungen,
Monika D. für das Schreiben der Manuskripte und Berichte,
Udo und Helga G. Ihr habt superklasse geomantisch gearbeitet,
Brigitte für Deine liebenswürdige schöne Klarheit,
Dagmar dafür dass Du Deine wunderschönen Bilder mit uns geteilt hast,
Eckhard für Deinen unermüdlichen Einsatz,
Willy für die Ergebnisse Deiner Mutungen,
Gertrud für Deine Offenheit und Aufmerksamkeit,
Hildegard dafür dass Du geholfen hast Träume wahr werden zu lassen,
Gabi für Deine Tiefe und liebenswerte Freundlichkeit (und natürlich Deine Gedichte),
Karin dafür, dass Du uns die Triaden verkündet hast und immer offen für Neues warst,
Gertraud für Deine liebenswerte Art und Deine klare Ruhe